Im neusten Heft des Bibliotheksdienst habe ich für die Kolumne der Zukunftswerkstatt einen Beitrag unter dem Titel „Verzweifelt gesucht – Open E-Books in Bibliotheken“ veröffentlicht. Es freut mich, dass der Artikel unter Open Access publiziert wurde und somit für alle öffentlich zugänglich ist!
Und hier geht es zum Beitrag: 10.1515/bd-2014-0024
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Autor: mrudolf
Director of State and University Library Lucerne (Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern), former Professor for Library Science at HTW Chur (university of applied sciences), co-editor of Informationspraxis, co-principal investigator of the Horizon Report Library Edition, blogging on library topics - and also on mindful living (in German as Männerherz)
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Archivalia (http://archiv.twoday.net/stories/706566629/) hat auf einen älteren Beitrag von Flimm hingewiesen, der einen Weg gezeigt hat, wie Bibliotheken open E-Books in den Katalog integrieren können:
http://blog.openbib.org/2009/06/03/nachweise-freier-inhalte-in-den-opac/
Besten Dank für den Hinweis!
Wir an der SuUB Bremen haben einerseits fast 20.000 E-Books über ein klassisches Katalogisat in unseren Katalog integriert. Und per automatisierten Import bieten wir ebenfalls die Titel von gutenberg.org über eben diesen Katalog an. Die Kollegen von der Hochschule Hannover haben die Forschungsberichte der TIB in ihren Katalog integriert (http://blog.bib.hs-hannover.de/2013/12/09/deutsche-forschungsberichte-jetzt-in-unserem-katalog/) – es gibt sie – Open E-Books in Bibliothekskatalogen!
Vielen Dank für die Hinweise! Mich würde noch interessieren, aus welchen Quellen die erwähnten 20’000 E-Books stammen. Und zum Angebot der Forschungsberichte kann ich anmerken, dass natürlich auch die Integration „grauer“ Literatur einen Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer bietet – wobei die Definition als E-Book in diesem Fall etwas weit gefasst ist. Aber vielleicht ist ja gerade eine solche offene Haltung der Schlüssel zum Erfolg? Wir klären aktuell in einem Projektkurs mit Studierenden an der HTW Chur Fragen zu Inhalten, Quellen, Formaten und Lizenzmodellen im Kontext von open E-Books.
Die Titel sind im Verbundkatalog GBV enthalten und sind ganz unterschiedlich zusammengesetzt. Es sind z.B. Titel von http://oreilly.com/openbook/ dabei und auch Titel von grauer Literatur (Working Papers etc.). Wir nutzen diese Daten nach, wenn wir diese Titel für entsprechend relevant halten.
Oliver Flimm hat im Open BibBlog ein verwandtes Thema angeschnitten: OER in Bibliotheken… Da sieht es wirklich düster aus. Hier müssen sich zwei Welten (Hochschullehre und Bibliotheken) dringend annähern.
http://blog.openbib.org/2014/03/05/open-educational-resources-oer-in-bibliotheken/