neuer Artikel: Partizipation in Bibliotheken

Hier ist also das (vorläufig) letzte Produkt unserer Zusammenarbeit an der HTW Chur – ein gemeinsamer Beitrag in der neusten Ausgabe der LIBREAS zum Thema Partizipation in Bibliotheken: Karsten Schuldt, Rudolf Mumenthaler, „Partizipation in Bibliotheken. Ein Experiment, eine Collage“. LIBREAS. Library Ideas, 32 (2017). http://libreas.eu/ausgabe32/schuldt/

In diesem Text schildern wir unseren Weg zu dem Thema über ein norwegisches Forschungsprojekt (2.1) und bibliothekarische Literatur (2.2), die wir in diesem Zusammenhang konsultierten. Anschliessend stellen wir ein Modell vor, welches unser Unbehagen vielleicht etwas besser greifbar macht (2.3) und zeigen – neben zwei notwendigen Exkursen (2.4, 2.6) –, dass Partizipation in Bibliotheken auch ganz anders verstanden werden könnte (2.5). Letzteres passt zwar gut in das Modell, welches wir vorstellen, öffnet aber nur weitere Fragen für die Bibliotheken und die Bibliotheksforschung, die wir am Ende des Textes präsentieren (3.).

Wie zuvor zum Thema „Bibliothek als Dritter Ort“ berichten wir über die Ergebnisse (oder Nicht-Ergebnisse) eines Seminars an der HTW Chur, in dem wir ein aktuelles Trendthema kritisch hinterfragten. Wie es sich für gute und kritische Forschung gehört, wirft sie mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Und wir gehen wieder mal der Frage nach, was Bibliotheken meinen, wenn sie von […] sprechen, hier also von Partizipation.

Ich danke meinem Kollegen Karsten Schuldt für viele anregende Gespräche, Diskussionen und schriftliche Auseinandersetzungen. Ich habe durch diese gemeinsamen Seminare und Beiträge viel gelernt und dabei auch viel Spass gehabt. Im Umgang mit Trendthemen habe ich meinen Enthusiasmus bewahrt, bin aber auch kritischer geworden.

In eigener Sache

Auf den 1. August 2017 werde ich die Direktion der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (www.zhbluzern.ch) übernehmen. Ich freue mich auf die Herausforderung und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden! Mehr dazu im Newsletter des Kantons Luzern.

Und meinen Kolleginnen und Kollegen an der HTW Chur und speziell am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft danke ich für die super Zusammenarbeit. Der Abschied fällt nicht leicht, aber die Heimatstadt lockt mit einer spannenden Aufgabe…

 

Kann ZB MED gerettet werden? #keepzbmed

Update: Michael Klems von Infobroker hat ein Interview zu #keepZBMED mit mir geführt und als Podcast veröffentlicht.

Nach dem ersten Schock über den Beschluss des Senats der Leibniz-Gemeinschaft, der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) zu empfehlen, ZB MED nicht mehr zu unterstützen, regt sich beträchtlicher Widerstand. Offizielle Gremien haben sich bereits mit Stellungnahmen geäussert, andere bereiten solche vor. Noch ist unklar, wie die Rettung gelingen kann und wer schliesslich für eine weitere finanzielle Förderung zuständig sein wird. Die von mir lancierte offene Petition erfährt regen Zuspruch – innerhalb der ersten drei Tage haben sie bereits über 1400 Personen mit unterschiedlichstem Hintergrund und aus zahlreichen Ländern unterzeichnet. Es sind BerufspraktikerInnen, Ärztinnen und Ärzte, Forschende, Studierende, BibliothekarInnen und Privatpersonen, die die Dienstleistungen von ZB MED für ihre Arbeit oder ihr Studium dringend benötigen. Es lohnt sich, die zahllosen Kommentare in der Petition zu lesen! Als Beispiel hier der Kommentar von Gerhard Hacker:

Der Senat der WGL hat hinsichtlich der ZB MED die positive Entwicklung dieser für die überregionale Informationsversorgung so wichtigen Infrastruktureinrichtung seit der letzten Evaluierung 2012 offenkundig nicht hinreichend zur Kenntnis genommen. Dies ist um so fataler, als die aktuelle Abwicklungsentscheidung nicht nur die Einschätzung der Fachgutachter zu großen Teilen konterkariert, sondern zugleich die künftige Versorgung der relevanten Disziplinen in Medizin und Lebenswissenschaften mit relevanter Fachinformation eklatant gefährdet, zumindest aber nachhaltig verschlechtern wird, wenn eine nationale Finanzierung nicht mehr existiert. Die künftigen Aufgaben werden mit einer Abwicklung von ZB MED nicht verschwinden. Wie sie bewältigt werden sollen, scheint dem Senat der WGL zweitrangig. Die Bund-Länder-finanzierte WGL ist angesichts der föderalen Struktur der Bundesrepublik die angemessene Umgebung für zentrale Informationsdienstleistungen für Wissenschaft und Forschung. Die Abgabe dieser Verantwortung kann nicht durch tatsächliche oder vermeintliche Defizite in der bisherigen Entwicklung von ZB MED gerechtfertigt werden. Die Senatsentscheidung bedarf daher dringend einer grundlegenden Revision und Korrektur durch die für die WGL politisch Verantwortlichen.

Zum zeitlichen Ablauf ist zu sagen, dass die GWK am 24. Mai tagen wird. Mit unserer Petition und den Stellungnahmen von Organisationen wird das Land NRW bei seinen Bemühungen um eine Weiterführung von ZB MED unterstützt. Der Fokus liegt momentan darin, die Stiftung ZB MED zu erhalten. Diese wurde ja erst Ende 2013 vom Land NRW mit einem Stiftungsgesetz gegründet – auf ausdrückliche Aufforderung der Leibniz-Gemeinschaft notabene. Interessant hierbei der im Gesetz formulierte Stiftungszweck:

§ 2
Stiftungszweck

(1) Zweck der Stiftung ist die überregionale Informations- und Literaturversorgung in den Fachgebieten Medizin, Gesundheitswesen, Ernährungs-, Umwelt- und Agrarwissenschaften sowie deren Grundlagenwissenschaften und Randgebieten zur Abdeckung des Bedarfs in Forschung, Lehre und Praxis. Die Stiftung hat hierbei insbesondere die Aufgabe der zielgruppenspezifischen Beschaffung, Erschließung, Archivierung und Bereitstellung von in- und ausländischer Literatur sowie von sonstigen analogen und digitalen Informationsmedien. Die Stiftung hat ferner die Aufgabe, Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Informationswissenschaften gerade auch zur Weiterentwicklung der Informations- und Literaturversorgung durch die Stiftung durchzuführen.

(2) Zur Erfüllung ihres Stiftungszwecks kooperiert die Stiftung mit der Universität Köln sowie der Universität Bonn. Sie arbeitet auch mit anderen Institutionen der wissenschaftlichen Forschung und Informationsvermittlung in ihren Fachgebieten zusammen.

Exakt auf diesen Stiftungszweck hin hat sich ZB MED in den letzten Jahren konsequent ausgerichtet: Umstrukturierung (inkl. Stiftungsgründung und Positionierung als Informationszentrum für Life Sciences), neue Gesamtstrategie, neue Dienstleistungen, neue Schwerpunkte. Sie hat Livivo als Suchinstrument entwickelt, Publisso als viel beachtete Publikationsplattform lanciert, sich weiter für Open Access eingesetzt, plant die Weiterentwicklung der Zeitschriftenplattform GMS in Richtung einer offenen Alternative (wofür sich schon andere LIS-Zeitschriften interessieren) und und und.

Die Besetzung des neu geschaffenen Lehrstuhls an der Universität Köln wäre übrigens auf der Zielgeraden: man hätte dieser Tage mit der Nr. 1 auf der Liste der KandidatInnen die Verhandlungen aufgenommen. Dies wurde jetzt aufgrund des negativen Entscheids der Leibniz-Gemeinschaft gestoppt.

Ich bin als Optimist überzeugt, dass die Rettung von ZB MED gelingt, wenn sich möglichst viele Menschen und Organisationen gegen die geplante Schliessung von ZB MED als überregionale Forschungsinfrastruktureinrichtung wehren. Garantien gibt es allerdings keine. Danke auch im Namen der Mitarbeitenden von ZB MED für eure Unterstützung!

 

Abwicklung der ZBMED beschlossen (update)

Update 3 vom 21.3.: Es gibt nun eine Online-Petition, die alle unterschreiben können! Setzt ein Zeichen!

Update vom 21.3.: Nach den ersten zustimmenden Äusserungen werde ich gemeinsam mit zmindest einigen Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats von ZB MED eine Eingabe an die GWK formulieren und einreichen. Parallel scheint es mir auch sinnvoll, eine offene Petition von NutzerInnen und Freunden von ZB MED vorzubereiten. Eventuell gibt es auch Support aus der Medizinischen Forschung, was natürlich am wichtigsten wäre. Ich habe ein Pad eröffnet, in dem ich den Entwurf für eine Petition zur Bearbeitung frei gegeben habe. Anschliessend würde ich dann eine Open Petition anlegen, die ihr alle unterzeichnen könnt. Wer macht mit?

https://pad.okfn.org/p/keepzbmed 

Ergänzung vom 19.3.: auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft heisst es: „Diese Senatsstellungnahme dient der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) zur Überprüfung der Fördervoraussetzungen“. Meine vielleicht etwas naive Frage: kann man diese GWK noch umstimmen? Formal scheint das möglich. Dann schlage ich vor, dass wir gemeinsam die Stimme erheben und gegen den unsinnigen Entscheid protestieren. Ich bin schon mal sicher, dass der Vertreter von NRW auch gegen die Empfehlung ist. Immerhin hat man eigens ein Gesetz verabschiedet, um die Stiftungsgründung von ZB MED zu ermöglichen. Wie schätzt ihr das ein? 

Am 17.3. hat mich die Mitteilung erreicht, dass der Senat der Leibniz-Gemeinschaft die Empfehlung an Bund und Länder ausgesprochen habe, die Förderung von ZB MED zu beenden. Laut Aussage des Direktors Ulrich Korwitz beduetet dies, dass ZB MED bis spätestens in 31/2  Jahren „abgewickelt“ wird. Die offizielle Stellungnahme seitens ZB MED wurde am 18.3. auf ihrer Webseite veröffentlicht.

Ich war in verschiedenen Funktionen in die Arbeiten nach der Evaluierung 2012 involviert. Als Mitglied eines Expertengremiums begleitete ich den umfassenden Neuorganisations- und Strategieentwicklungsprozess. Und wie die Evaluatoren von 2015 war und bin ich beeindruckt von den erreichten Veränderungen. Eine Vorgabe des Senats konnte aber klar nicht erfüllt werden: die Ausrichtung auf Forschung, die Entwicklung einer Forschungsstrategie, die enge Zusammenarbeit mit Forschenden sowie die Mitwirkung bei studentischen wissenschaftlichen Arbeiten. ZB MED hat sich weiterhin als Bibliothek verstanden, die sich als überregionale Forschungsinfrastruktureinrichtung zu positionieren begann.

Ein Kollege aus der Schweiz meinte, dass ZB MED die Entwicklung verschlafen habe und er den Entscheid des Senats nachvollziehen könne. (Anmerkung, update: Der Kollege hat in diesem Sinn das Ergebnis der Evaluierung verstanden und wiedergegeben)

Ich sehe das etwas anders: die Vorgaben waren in der kurzen Zeit nicht zu erfüllen, und die Ausrichtung auf Forschung ist eigentlich Unsinn. Die fehlende Forschungsstrategie war denn auch das Hauptargument. Die Experten haben dringenden Nachholbedarf gesehen, haben aber die Weiterführung unterstützt. Mit diesen Argumenten könnte man wohl fast alle überregional ausgerichteten Bibliotheken abwickeln.

Es war unbestritten, dass Änderungen nötig sind, und sie wurden angegangen. Aber aus einem Traktor (mir fällt gerade kein passenderes Bild ein) macht man nicht so schnell ein Rennauto. Das hätte man dem neuen Direktor ins Pflichtenheft schreiben können, wie es die Evaluatoren gefordert haben. Was man seit der letzten Evaluation an Ressourcen aus heuiger Sicht sinnlos verbraten hat (nicht nur intern sondern auch in NRW bei der Stiftungsgründung inkl. neuem Gesetz und an der Uni bei der Ausschreibung und Beinahe-Besetzung der Professur) geht auf keine Kuhhaut. Und ich unterstelle, das die Meinungen schon lange gemacht waren. Das hätte man auch vor vier Jahren schon sagen können.

Ich sehe auch die Rolle der Expertengruppe sehr kritisch, welche die Evaluierung vorgenommen hat. Ihre Empfehlung wurde sehr einseitig zu Lasten von ZB MED ausgelegt. Ihre Aussagen dienen nun praktisch als Rechtfertigung für den Entscheid des Senats, was ich an ihrer Stelle höchst peinlich finden würde. Diesen Schuh würde ich mir als Mitglied einer Fachcommunity also nicht anziehen wollen.

Als Beirat von ZBMED bin ich empört! Und als Mitwirkender in Projekten von ZB MED versichere ich allen Mitarbeitenden mein Mitgefühl. Wenn ich etwas für euch tun kann, lasst es mich wissen!

Am 17.03.2016 um 23:13 schrieb Korwitz, Ulrich:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es fällt mir sehr schwer, Ihnen das Folgende mitzuteilen, aber es muss sein:

Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat soeben beschlossen, Bund und Ländern zu empfehlen, ZB MED ab 2017 nicht mehr gemeinsam zu fördern. ZB MED als von Bund und Ländern geförderte Einrichtung wird damit in spätestens 3 ½ Jahren abgewickelt werden.

Morgen ist die Pressemitteilung der Leibniz-Gemeinschaft verfügbar, in der Details stehen.

Die Entscheidung trifft alle 119 Kolleginnen und Kollegen in ZB MED schwer. Wir werden die Situation zusammen mit dem Ministerium in Ruhe analysieren und mögliche Konsequenzen betrachten. Der Abwicklungsprozess streckt sich bis mindestens Ende 2018, wahrscheinlich sogar bis Ende 2019 hin. Es wird Alternativen zum jetzigen Status geben.

Mit bestem Gruß

Korwitz

Informationspraxis braucht Informationswissenschaft

Zur angekündigten Schliessung des Fachbereichs Informationswissenschaft an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf möchte ich persönlich Stellung nehmen. Leider ist die Zeit etwas knapp, um ein offizielle Stellungnahme von Gremien, in denen ich tätig bin, einzuholen. Aber ich bin mir sicher, dass meine (Schweizer) Kolleginnen und Kollegen im BIS (Bibliothek Information Schweiz), am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft an der HTW Chur oder die MitherausgeberInnen der Zeitschrift Informationspraxis meinem Protest gegen diese Schliessung zustimmen. Hintergründe zur Schliessung und einen schönen Kommentar der KollegInnen der LIBREAS gibt es hier. Weiterlesen „Informationspraxis braucht Informationswissenschaft“

Vernehmlassung zum revidierten Schweizer Urheberrechtsgesetz

Da bin ich jetzt doch etwas erschrocken: Der Schweizer Bundesrat hat den Entwurf zum neuen Urheberrechtsgesetz (URG) in die Vernehmlassung gegeben (Unterlagen auf der Homepage des Bundes). Dazu wird auch der Vernehmlassungsbericht veröffentlicht, der die Beweggründe und Diskussionen hinter den Gesetzesartikeln erläutert. Nun sind Kantone und Verbände aufgefordert, zum Entwurf offziell Stellung zu nehmen und allfällige Änderungsvorschläge einzureichen – das nennt man in der Schweiz Vernehmlassung. Im Falle des Urheberrechtgesetzes ist auch der Verband Bibliothek Information Schweiz zur Stellungnahme eingeladen, worum sich die AG Urheberrecht jetzt auch kümmert. Weiterlesen „Vernehmlassung zum revidierten Schweizer Urheberrechtsgesetz“

Trend und Lösungsansatz: Achtsamkeit

Now for something completely different: Achtsamkeit, bzw. Mindfulness, wird als ein gesellschaftlicher Trend genannt. Was bedeutet das, und weshalb soll das für die Berufswelt und für Bibliotheken relevant sein? Für mich privat ist Achtsamkeit und bewusstes Leben schon länger ein Thema. Nun tritt es auch im beruflichen Umfeld mehr und mehr in den Vordergrund. Wenn ich sonst in meinem beruflichen Blog über eher technologische Trends aus dem Umfeld von Bibliotheken berichte und kommentiere, gibt es nun also einen Beitrag zum gesellschaftlichen Trend der Achtsamkeit.

Weiterlesen „Trend und Lösungsansatz: Achtsamkeit“

Laufende Aktivitäten

Die Zeit zwischen Sommerferien und Semesterbeginn sieht in der Agenda meist relativ ruhig aus – zunächst jedenfalls. Und dann füllt sich diese vorlesungsfreie Zeit mit Aktivitäten. Auf dem Weg zu einer Besprechung über ein mögliches Projekt ist mir staunend bewusst geworden, was da so alles lief in den letzten Wochen – und ich rede nur von den beruflichen Dingen… Weiterlesen „Laufende Aktivitäten“

Beitrag im Open Peer Review der Informationspraxis

Ihr könnt euch vorstellen, dass aus meiner Sicht eigentlich alles gesagt ist, was die erste Ausgabe der Informationspraxis angeht. Denn was man heute im Blog und auf allen anderen Kanälen lesen kann, ist für uns ja nur die Spitze des Eisbergs. Wir haben wirklich extrem viel diskutiert, besprochen, wieder verworfen, nochmals versucht und neu formuliert. Das Ergebnis findet ihr im Blogpost. Und ich kann den Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die bis zum Schluss (dem Abschluss der Vorbereitungen) durchgehalten haben, von ganzem Herzen danken. Wir wissen auch, dass die Diskussionen noch längst nicht abgeschlossen sind und dass bestimmt noch neue dazu kommen werden.

Weiterlesen „Beitrag im Open Peer Review der Informationspraxis“

Gedanken zum eigenen Publikationsverhalten

Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass mein letztes Blogposting uralt ist. Das Gefühl kennen vermutlich viele Blogger. Da hat man sich vorgenommen sich an aktuellen Diskussionen zu beteiligen, sich öffentlich zu äussern und seine Ideen und Gedanken im Diskurs zu teilen. Und dann passiert Monate lan nichts auf dem Blog, ausser die regelmässigen Spam-Kommentare. Wie kommt das? Weiterlesen „Gedanken zum eigenen Publikationsverhalten“

%d Bloggern gefällt das: